Ich leide
Unter dem Gewicht meiner Fehler, so tief und so groß,
Spüre ich den Schmerz, das Vermissen, das klagende Los.
Ich hab' dich verletzt, das war nie mein Ziel,
Nun suche ich Worte, finde keinen Stil.
Mein Herz schreit laut, doch die Stimme bleibt stumm,
In der Dunkelheit frag' ich mich: Warum?
Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen,
Dann würd' ich anders, bedachter vorgehen.
Die Tage sind lang, die Nächte so kalt,
Meine Reue, sie hallt und hallt.
„Ich leide“, das sage ich dir hier und jetzt,
Hoffend, dass die Zeit die Wunden schließt und ersetzt.
Ich bitte um Verzeihung, aus tiefstem Gemüt,
Für das, was geschehen, und was daraus glüht.
Die Hoffnung bleibt, dass du eines Tages verstehst,
Und meine Entschuldigung in deinem Herzen nachhallt und nicht verwehst.
(c) by schoene-gedichte.at
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